Dienstag, 23. Januar 2018

Motivation und Zeitmanagement - Training auch wenn`s stressig ist

Jetzt hat das neue Jahr gerade erst begonnen, aber trotzdem gibt es wie immer (zu) viel zu tun. 
Da kommt man sehr schnell in die Zwickmühle: Sport oder doch lieber ab auf die Couch?


Teilweise bleibt für den Sport einfach keine Zeit
Jedenfalls erscheint es uns so!
Wirklich?
Es gibt sicherlich Phasen oder Wochen , an denen wir aufgrund von wichtigen beruflichen Terminen und/oder auch privaten Themen einfach von 6 Uhr Früh bis 22 Uhr Abends unterwegs sind. 
Aber im Normalfall passiert das nicht 7 Tage die Woche und es lassen sich sicher 2-3 Tage finden, an denen wir nicht so ganz eingespannt sind. 

Deshalb ist sind Planung und die eigene Motivation gefragt.




Und bei mir ganz besonders - so kurz nach dem Urlaub...


Meine erste "Arbeits"-Woche war zeitlich schon ziemlich knapp.


Aber ich habe es gleich 6x zum Sport geschafft. Als Beweis unten die Fotos :-))


Und jetzt all im Chor:
Wie zum Henker bekommen wir das bloß hin, beinahe täglich gut eine Stunde zu trainieren?

1. Flexibel bleiben  - und ganz wichtig -  "der frühe Vogel fängt den Wurm":


Das Fitness-Studio, in dem ich trainiere, öffnet bereits um 6 Uhr morgens. Da scharre ich auch schon an der Türe, absolviere meine 30 Minuten Krafttraining -  danach geht es direkt ins Büro.


2. Planung
Auch wenn meine Tagesplanung oft durcheinander gerät, überlege ich mir trotzdem im Vorfeld, an welchen Tagen ich mein Cardiotraining Mittags (kurze Einheit von 30 Minuten) oder erst Abends (längere Einheit von 60 - 90 Minuten) machen werde. 




Denn, wenn ich das nicht plane, habe ich unter Umständen keine Sportsachen dabei. 
Also muss ich erst einmal nach Hause - Tasche holen. Sobald ich aber "Daheim" bin, verlässt mich meine Motivation in Lichtgeschwindigkeit. Und das war´s dann....

3. Koordination
Jeden Donnerstag gehe ich Abends noch in´s  Nahkampftraining. 
Da reicht mir in der Früh das "Hanteln".


Mittags erledige ich an diesem Tag den Wocheneinkauf. Dann muss ich mich nicht am Samstag durch die Völkerwanderungen in den Supermärkten kämpfen. Wichtig ist mir, einfach etwas vorausschauend zu planen und koordinieren, um auch die privaten Themen gut zu managen.


4. Motivation = persönliche Ziele
Wo ein Wille ist, da ist bekanntlich auch ein Weg. Mit genügend Motivation =  einem persönlichem Ziel vor Augen, lässt es sich gleich viel, viel leichter in der Früh aufstehen.


Um realistisch zu bleiben - eine solche Disziplin legt kaum jemand an allen Wochen im Jahr hin.
Deshalb dürfen wir uns auch mal eine Woche dazwischen gönnen und die Sache locker nehmen. 


Das hilft nicht nur unserem Körper sich auszuruhen, sondern auch unserem geistigen Wohlbefinden. Wichtig ist aber, dass wir dann auch wieder einsteigen und nicht in unserer "Relaxwoche" hängen bleiben..

So, ich gehe jetzt und packe meine Sachen für Morgen zusammen.
Damit ich mir in aller Früh (im Halbschlaf) nur noch meine Tasche schnappen muss.

                                                                                Eure Ines

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