Aber ohne unsere Räder, wir fuhren mit der Gondel hoch. Mir war sofort klar: da muss ich in nächster Zeit mit meinem Bike hoch ....
Letzte Woche war es dann soweit - wir "erradelten"uns die 1.000 Höhenmeter.
Für Wanderer ist diese Tour mit ca. 4 Stunden ausgeschrieben.
Uns war bewusst, dass es nicht einfach werden würde und wir sicherlich einige Schweißperlen vergießen würden....
Los ging unsere Fahrt noch recht lässig, wir radelten sogar ein Stück bergab. Danach ging es N U R noch bergauf.
Zuerst ein gutes Stück durch den Wald und danach auf Schotterwegen in der Sonne.
Aber mit einem perfekten Blick ins Tal.
Etwa bei der Hälfte waren wir bereits ziemlich geschafft, aber wir gaben nicht auf!
Also ging´s weiter - vorbei an einer kleinen Gruppe Kühe - immer w e i t e r bergauf.
Oben angekommen genossen wir zuerst einmal den Ausblick.....
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| Pulsuhr von Garmin |
Ich muss sagen, mein Mann und ich waren schon ein wenig stolz auf uns, dass wir das ohne großes Training geschafft hatten.
Jetzt gönnten wir uns eine ausgiebige Brotzeit-Pause:
Ich ließ mir ein Käsebrot schmecken.
Danach ging es den gleichen Weg in einer knappen Dreiviertelstunde Fahrzeit wieder hinunter - ich mit glühenden Bremsen - da ich seit meinem letzten Sturz schon etwas Respekt habe. ;-)
In Summe verbrannte ich bei unserem Ausflug knapp 1100 Kalorien.
Die nächsten Tage gönnten wir uns dann eine Pause - leichtes Training war angesagt. Denn nach einem solchen Kraftakt im überwiegend anaeroben Bereich sollte man dem Körper auch Zeit zur Regeneration geben und entweder nicht trainieren oder nur ganz leichtes Ausdauertraining machen.
Das nächste Ziel ist schon gesteckt und werde ich es euch in einem der kommenden Posts verraten.
Eure Ines
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