Montag, 16. Mai 2016

Gemüse auf die italienische Art


Aktuell liegen sogenannte "Gemüsespaghetti" absolut im Trend. Egal in welche Kochsendung man reinzappt, wird davon gesprochen. Jedenfalls kommt es mir so vor!



Um das Gemüse in die perfekte Nudelform zu bringen benötigt  man einen sog. Gemüse- Spaghetti-Schneider. 

Da diese Nudel- Variation perfekt in eine Low-Carb-Ernährung passt, habe ich mich natürlich mit einer solchen „Spaghettimaschine“ ausgerüstet.



Als Nudelgrundlage empfehle ich persönlich Zucchini , Rettich oder Karotten. Ihr könnt aber auch mit anderen Gemüse Sorten experimentieren.





Wenn ihr noch keine solche Maschine zu Hause habt und es nur mal probieren wollt, dann schaut beim nächsten Einkauf ins Kühlregal. Es bieten inzwischen auch manche Supermärkte die langen Gemüseschlangen fertig geschnitten an.
Jetzt ist eurer Phantasie keine Grenze mehr gesetzt.
Ich selbst habe 2 Varianten ausprobiert:
Zuerst mit klassischer Hackfleischsoße (selbst gemacht) und Käse überbacken:


Ihr könnt die Gemüsenudeln vorab im heißen Wasser kurz blanchieren. Das habe ich mir aufgrund des Überbackens gespart, damit das Gemüse al dente bleibt. ;-)

Die zweite Variante ist mit Shrimps, Frischkäse und Milch. Das Ganze ebenfalls mit Käse überbacken.
Diese Variante hat bei einer halben, großen Zucchini und einem halben Rettich, sowie einer Packung Garnelen (ca. 250 gr) etwa 390 Kalorien (pro Person/2 Portionen).



                           Mit dieser"Nudelvariante" seid ihr auch gut mit Eiweiß und Ballaststoffen versorgt.


Noch ein kleiner Tip, wenn ihr die Nudeln selbst macht:
Bei den gängigen Maschinen entsteht eine laaangeee Schlange. Es empfiehlt sich diese vor dem Zubereiten schon zu schneiden, da ihr sonst beim Zerteilen des Auflaufs - nur mit dem Messer -  die Schlange nicht gebändigt bekommt. ;-)
                                                                Guten Appetit wünscht euch eure Ines

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