Montag, 1. Mai 2017

Mieses Wetter - die Sport-Ausrede?

Da sich momentan beinahe jeder über unser miserables Wetter beschwert, habe ich mal drüber nachgedacht, was das für die Sportler unter uns eigentlich bedeutet.


Die vergangene Woche hielt ja wirklich alles bereit: Regen, Schnee, Sonnenschein, Wind und Kälte.
Bei vielen von uns ist deshalb vermutlich auch das Outdoortraining ausgefallen.

Studiotraining war angesagt...
Angekommen im Fitness-Studio, war es dort logischerweise überfüllt und wir machten unsere Übungen nur halbherzig.
Aber:
Wer ein echtes Ziel vor Augen hat, der geht auch bei miesem Wetter vor die Tür und dreht draußen seine Runden!



Leichter gesagt als getan...
Es war auch für mich eine echte Überwindung ;-)


Aber gut verpackt mit Cap und Kapuzenregenjacke bin ich meine Strecke durch den Park gelaufen.
Zusätzlich gab`s etwas Crosstraining, indem ich den tausend Pfützen auswich oder sie einfach übersprang.


Damit wir uns aber nicht krank "sporteln" ist bei schlechtem Wetter die richtige Kleidung wichtig.


Deshalb bei kälteren Temperaturen immer ein Funktionsshirt anziehen und im Zwiebellook kombinieren. Also am besten eine dünne Jacke oder sog. Softshelljacke drüber ziehen.
Bei Regen dann noch eine dünne wasserabweisende Jacke und ein Cap. Am besten mit Kapuze oben drüber - und los geht`s...
Wenn´s gar nicht anders geht:
Um ein überfülltes Fitness-Studio zu vermeiden, empfehlen sich Randzeiten, wie z.B. ganz in der Früh, oder das Training einfach in die Mittagspause verlegen.


Wer sich aber absolut nicht überwinden kann, sollte sofort bei Wetterbesserung wieder neu starten. Wenn man regelmäßig trainiert ist eine Pause von einer Woche keine Tragödie und kann sogar die Leistung etwas steigern.
Jedoch sollten längere Pausen nicht regelmäßig (1 Mal pro Monat) vorkommen, sondern nur vereinzelt "passieren".

Nun hoffen wir mal, dass sich das Wetter wieder zum Positiven ändert und wir statt mit Kapuze und Thermohose, endlich mit  Shorts und T-Shirts laufen können.

                                                                                      Eure Ines

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