"Last minute" Salat

Das Kluge Design Team möchte für ein paar Tage vereisen...und was glaubt ihr ist passiert?
Genau! Unsere Kühlschränke sind - am Abend vor unserem Kurzurlaub - beinahe so leer wie unsere Mägen gewesen. Klar hätten wir uns jetzt einfach eine Pizza bestellen können. Aber was wäre dann aus unseren Resten geworden?

Deshalb haben wir alle unsere "Resterl" zusammengepackt und einen leckeren "last minute Salat" daraus gezaubert.














Hier seht ihr unsere gemeinsame Ausbeute:

                                                           
                                                                        Viel war´s wirklich nicht!

                                                              Aber wir konnten damit "arbeiten"

        Unsere "Zutatenliste":

    Tomaten, Mini-Mozzarella, einige Lauchzwiebeln

eine Hand voll schwarze Oliven, für jede von uns drei Kapernäpfel...

                                                       
                                                     plus einer angefangenen Schachtel Kresse

                                     
                                              Und so sah er aus -unser last minute "Reste-Salat":

                    Noch ohne Dressing, das müssen wir euch Foto-technisch leider vorenthalten...

                                             
                                                      weil der Pizzabote bereits vor der Türe stand!

                                                                     Mit unserer XL-Pizza :-)))


                                                                             Bis nächste Woche
                                                         (natürlich mit jeder Menge Urlaubsbilder)

                                                                       Euer Kluges Design Team
                                                                               Ines und Claudia

Training bei diesen tropischen Temperaturen?

Auch wenn es im Moment draußen beinahe täglich an die 30 Grad hat, müssen wir das Training natürlich nicht komplett einstellen.

Aber es sind ein paar Dinge zu beachten, um unseren Körper nicht zu sehr zu strapazieren.












1. Beim Training Outdoor:

Wenn ihr im Freien trainiert empfehle ich euch entweder die frühen Morgenstunden - so zwischen 5 und 8 Uhr - oder die Abendstunden zwischen 19 - 21 Uhr.

Vermeidet es euer Training in der prallen Sonne durchzuziehen, weicht lieber auf schattigere Bereiche aus - wie zum Beispiel Parks.
Übrigens - gerade Abends ist es einfach toll, in den Sonnenuntergang zu laufen.

2. Beim Training Indoor:

Viele Fitness-Studios besitzen keine Klimaanlage. Daher achtet bitte darauf, dass ihr ggf. mit den Gewichten etwas reduziert und statt 4 Wiederholungen nur 3 macht. Auch sollte eure Trainingsdauer dann nicht zu lange sein.

3. Flüssigkeit
Ausreichend Flüssigkeit ist immer wichtig!
Aber gerade bei hohen Temperaturen müsst ihr bereits vor dem Sport genug trinken. Während des Trainings ist ein regelmäßiger Nachschub an Flüssigkeit unbedingt nötig. Wenn ihr Laufen geht solltet ihr einen sogenannten Trinkgürtel benützen. Im Fitness-Studio oder beim Radfahren könnt ihr einfach eine Trinkflasche mitnehmen.

4. Mäßige Belastung

Bei großer Hitze solltet ihr ggf. auf HIIT-Training oder Sprints, die den Körper sehr belasten, verzichten. Aber hört immer selbst auf euren Körper. Wenn der erste und zweite Sprint gut waren, dann spricht nichts dagegen, das volle Training zu absolvieren. Wenn es jedoch eher mühsam war, solltet ihr lieber auf ein gemäßigtes Training umsteigen.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen tollen Sommer und genießt die warmen Tage!

                                                                                      Eure Ines

Neues für meinen Urlaubskoffer

Also ich bin ein echt lausiger "Kofferpacker"!

Während meine Freundinnen, Bekannten (auch Ines) bereits Tage vorher alles was sie für ihre Reisen brauchen bereit gelegt haben - sieht`s bei mir bis zum Schluss aus wie Kraut und Rüben.
Ich kann mich nie entscheiden  w a s und vor allen  w i e  v i e l  ich mitnehmen soll.
Es ist wirklich jedes Mal das Gleiche.
Nur eines ist "sonnenklar":
Alles, was letztendlich mit darf, muss pflegeleicht, knitterfrei, gut kombinierbar - also Koffer-tauglich sein.






Egal, wohin mich meine Reisen auch führen!

                                                                       Ob an irgendeinen Strand

                                                                              zum Radfahren

                                                             
                                                             oder zum Wellness bzw. Wandern.

                           Da ich alles erst in letzter Minute in meinen Koffer stopfe, jawohl - stopfe:

                                                                Bloß keine empfindliche Kleidung!

                                         
                                          Meine High-Heels bleiben - bis auf Ausnahmen -  zu Hause

  Mitgenommen werden nur "Bequemschuhe"

Pflegeleichte Kleidung bzw. Funktionskleidung

UND genau so ein Shirt habe ich diese Woche gefunden:

U N D  - weil das Kluge Design Team nächste Woche für ein paar Tage nach Italien fährt -

    habe ich es natürlich sofort mitgenommen :-))))

 Es passt zu all meinen Jeans.

Ist knitter- also bügelfrei.

Lässt sich zwischendurch auch mal in einem Waschbecken rauswaschen und trocknet sehr schnell.

                                        Einfach das perfekte Urlaubs-Shirt. Findet ihr nicht auch?
                                                       So Leute, jetzt muss ich nur noch packen...
                                                                                   
                                                                                       Eure Claudia



Shirt gefunden bei C&A

Ziele setzen und das Training anpassen

Wieso wir Sport treiben...

Eigentlich verfolgt ja jeder, der Sport "macht", ein Ziel.
Bei dem Einen ist es eine klar definierte Vorgabe, wie zum Beispiel:
"Ich will mein Gewicht um 10 Kilo reduzieren".
Bei einem Anderen mehr eine vage Aussage wie:
"Ich will fit bleiben".

Nichts desto trotz steckt aber immer ein Wunsch oder ein gewisser Grund dahinter.

Ich kenne jedenfalls niemanden, der seinen/ ihren Sport macht, ohne Grund - nur damit die Zeit vergeht.

Je nach Ziel sollten wir aber nicht vergessen, das Training eben genau danach auszurichten.


Um zum Beispiel als Bodybuilder auf die Bühne zu gehen, reicht es nicht, dass wir 2x die Woche eine halbe Stunde ein paar Gewichte stemmen.

Genauso funktioniert eine ordentliche Gewichtsreduktion auch nicht, wenn wir unsere Ernährung nicht anpassen.

Und genau die fehlenden Informationen sind dann oft das Problem, warum viele demotiviert  nach ein paar Trainingseinheiten wieder abbrechen.

Ich empfehle euch deshalb, dass ihr euch ganz genau überlegt, was ihr erreichen wollt - und dass ihr euch dann informiert, wie ihr dieses Ziel erreicht.
Es gibt inzwischen so viele Apps und kostenfreie Trainingspläne im Netz (zu jedem nur erdenklichen Thema), dass es nicht schwierig ist, sich vorab die notwendigen Informationen einzuholen.

Habt ihr das erledigt, müsst ihr euch darüber klar werden, ob der Weg nun auch umsetzbar ist.

Jetzt passiert oft eine spannende Wendung: Man stellt sich die Frage, ob das Ziel ein "realistisches Ziel" ist, das man knallhart mit den dazugehörigen Hindernissen durchzieht. Oder es doch nur ein Wunsch bleibt, weil die Arbeit, um dorthin zu kommen einfach zu anstrengend oder viel zu zeitintensiv ist.

Egal, wie eure Entscheidung auch ausfällt, ihr solltet auf keinen Fall sofort aufgeben.
Sondern eventuell nur euer Ziel euren "Möglichkeiten" anpassen.

Ich habe zum Beispiel den Wunsch, einen Marathon zu laufen. Jedoch fehlt mir aktuell die Zeit, um effektiv darauf hin zu trainieren. Also habe ich mir ein Etappenziel, einen Halbmarathon, gesetzt. Sollte es meine Zeit aber irgendwann zulassen, gehe ich einen Schritt weiter und "erhöhe" meine Vorgabe auf den Marathon.

Es funktioniert also auch, wenn ihr euch Zwischenziele setzt.
Zum Beispiel bei 10 Kilo Gewichtsreduktion - einfach erst mit 5 Kilo starten.
So bleibt ihr motiviert. Und wenn ihr das "Etappenziel"erreicht habt macht ihr in jedem Fall weiter.

Ich wünsche euch viel Erfolg.
Und denkt immer daran: Der Weg ist das Ziel!


                                                                                   Eure Ines

Blaubeerkuchen - mein "must have" für diese Woche

Nach knapp 2 Wochen Abstinenz musste ein Kuchen her...

Jetzt - sofort!
Mir schwebte auch schon ein ganz "bestimmter" Heidelbeerkuchen vor.
Das Original-Rezept stammt aus dem Magazin "Lust auf Genuss".
Ich habe es aber ein wenig abgewandelt.
1. Weil ich, wie ihr ja wisst, keinen Zucker verwende.
UND 
ich zu wenig Pekannusskerne zu Hause hatte.
Deshalb schreibe ich euch hier beide Varianten auf - für alle Fälle...






Ich hätte 100 Gramm Pekannüsse gebraucht - hatte aber nur knapp die Hälfte davon in meinem Vorratsschrank.
Also ersetzte ich den Rest mit Walnusskernen.

       
                                Die Heidelbeeren sind nicht selbst gepflückt, sondern vom Discounter

                                                                            Hier die Zutaten:

400 gr. Mehl
200 gr. braunen Zucker ( 180 gr. Xylit)
1 Tl Backpulver
abgeriebene Schale und Saft einer Bio Zitrone
1 Pr. Salz
200 gr. Butter
1 Ei (M)
600 gr. Blaubeeren
70 gr. weißen Zucker (50 gr Xylit)
4 Tl Speisestärke
100 gr. Pekannusskerne (50 gr Pekan-, 50 gr. Walnusskerne)

          So geht´s:

Ihr vermengt Mehl, Zucker und Backpulver in einer Schüssel. Mischt die gerieb. Zitronenschale und das Salz dazu. Dann Butter - in kleinen Stückchen - und das Ei hinzugeben. Alles mit einer Gabel vermischen bis ein "krümeliger" Teig mit Streuseln entsteht.

Jetzt die Beeren waschen und in einer 2. Schüssel mit dem Zitronensaft, dem weißen Zucker und der Speisestärke mischen.

Die Hälfte des Streuselteiges auf ein gefettetes Kuchenblech (30 mal 20 cm) geben und etwas festdrücken. Die Heidelbeermischung darauf verteilen.

Nüsse grob hacken und unter den restl. Teig mischen. Diesen Nussteig auf den Heidelbeeren verteilen und den Kuchen im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 45 Min backen.

Vor dem Schneiden abkühlen lassen.

  Natürlich können wir den Kuchen pur genießen.

Doch viel besser schmeckt er mit einem Klecks Vanilleeis - finde ich jedenfalls :-))

                              Klar könnten wir auch nur das Eis mit Nüssen und Blaubeeren löffeln...

                                                                         ganz nach Belieben!

                               
                                  Ich habe mir Beides gegönnt. Mehrfach. Bis nichts mehr da war.

                               
                                Okay -  mein Mann hat auch ein kleines Stückchen abbekommen...

                             
                                    Aber -  nur ein ganz Kleines. Mein Mann ist nämlich auf "Diät"....
                                                           Doch das ist eine andere Geschichte!

    Für alle die  n i c h t  auf Diät sind:

    Lasst es euch schmecken!

                                                                         Bis nächste Woche
                                                                               Eure Claudia